Chocolate Chip Cookies sind für mich die klassischen „es-ist-Sonntag-und-das-Wetter-ist-beschissen“ Cookies. Jeder kennt sie, jeder mag sie, sie heben die Laune um einige Prozentwerte und manchmal ist das alles, was man von einem Keks will.
- 175g Zartbitter Schokoladendrops
- 1 TL Vanillezucker
- 225g Butter
- 50g Haferflocken, feinblättrig
- 25g Kokosflocken
- 110g Vollrohrzucker
- 275g Mehl
- 1 Ei
- je 1TL Natron & Backpulver
- 1/2 TL Salz
Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Dann das Ei dazu geben.
Das Mehl mit dem Natron/Backpulver, Hafer- und Kokosflocken und dem Salz vermischen. Löffelweise unter den Keksteig rühren. Die Schokoladendrops kurz unterrühren und den Teig für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Dann mit einem Eisportionierer immer die gleiche Menge mit der Hand zu Kugeln formen und auf einen Teller setzen. Ich wiege die Kugeln immer. Das mag zwar etwas übertrieben klingen, aber es geht schneller als man denkt und am Ende sind alle Kekse gleich groß und gleich braun.
Die Teigkugeln mit dem Teller in das Gefrierfach stellen und den Backofen auf 180°C vorheizen und Backbleche mit Backpapier auslegen. Wenn der Backofen vorgeheizt ist, die Teigkugeln auf die Backbleche setzen. Zwischen den Teigkugeln ausreichend Platz lassen, denn der Teig verdoppelt sich.
Ca. 15 Minuten backen, bis die Cookies eine schöne Farbe haben. Sie dürfen ruhig noch weich sein in der Mitte. Bevor man sie vom Blech nimmt, müssen sie komplett durchgekühlt sein, sonst brechen sie.